Berufliche Neuorientierung in der Krise
Alle Welt redet von Konferenzen am Küchentisch, von Homeoffice neben Homeschooling, von Doppelbelastung und (beschleunigter) Digitalisierung – was aber, wenn das Problem nicht darin besteht, wie man in der Krise seinen Arbeitsalltag gestaltet, sondern darin, dass man seinen Arbeitsalltag ohnehin gern verändern würde oder es im schlimmsten Fall schon gar keinen mehr gibt? Sicher scheint, dass wir Richtung Rezession schlittern und die Corona-Krise Arbeitsplätze kosten wird. Am Ende ist es egal, ob der Jobwechsel freiwillig erfolgt, oder nicht: Die berufliche Neuorientierung ist in diesen unübersichtlichen Zeiten schwierig – aber noch lange kein Grund zum Verzweifeln.
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